Jesus sagt: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!' Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite:  'Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!’ Matthaeus 22, 37-39
LifePointChurch Almeria, Avda. del Mediterraneo 101, 04007 Almeria Tel. 0034 600 225 361; e-mail: a.gonzalez@allianzmission.de
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Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie auf unsere Seite gefunden haben! Wir haben auf deutsch einige Informationen rund um unsere Gemeinde für Sie zusammengestellt. Ihr Gemeindeteam in Almeria
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Unsere Gemeinde in Almeria ist ein Gründungsprojekt im spanischen Gemeindebund FIEIDE (vergleichbar mit dem Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland (www.feg.de). Die Arbeit in Almeria haben die Missionare Juan Calros und Arely begonnen, im Juli 2014 ist die Arbeit von den Missionare Noemi und Antonio übernommen worden, die zuvor in die Gemeinden in den Ortschaften Turre und Vicar begonnen hatten. Die Gemeinde in Almería steht in ihren Anfänge und hat sehr wenige Gottesdienstbesucher. Die Stadt Almería ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, eine der acht Provinzen Andalusiens. Das Ziel der Gemeinde ist es, Menschen mit Wort und Tat näher zu Jesus zu bringen, ihnen Gottes Wort zu verkündigen und sie im Glauben zu stärken.
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Pastor Antonio González Caparrós ist seit 1995 als Missionar der Allianz-Mission in Spanien tätig (www.allianz-mission.de). Er ist gebürtiger Spanier und mit 5 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland gezogen und dort aufgewachsen. Während seiner Ausbildung zum Zahntechniker kam er in Kontakt zu anderen Christen und entschied sich für Jesus Christus und erhielt zur gleichen Zeit die Berufung, seinen Landsleuten das Evangelium weiterzusagen. Er absolvierte seine theologische Ausbildung am TSE (Theologischen Seminar in Ewersbach (www.tse.feg.de) und wurde dann nach Spanien ausgesandt. Während seines Praktikums in Spanien lernte er seine Frau Noemi kennen. Sie haben gemeinsam zwei Jungs: Jetro und Ruben. Antonio stammt gebürtig aus Turre, ca. 100 km nördlich von Vícar, wo er 2003 eine Gemeinde startete.
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Freiwilliges Soziales Jahr Es ist möglich, über die Allianz-Mission hier in Vícar in der Gemeinde ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland zu absolvieren. Die Bewerbung läuft über die Allianz-Mission (FSJ@allianz-mission.de) und die Bewerbungsunterlagen sind auf der Seite der Allianz-Mission zu finden (http://allianz- mission.de/mitmachen/kurzzeitfsj-im-ausland/bewerbung/) Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig. Ein Teil betrifft die Gemeindearbeit, d.h. Mitarbeit bei den einzelnen Gemeindeveranstaltungen, insbesonders Kinder- und Jugendarbeit. Gute Spanischkenntnisse sind dafür hilfreich, da die Arbeit in unmittelbarem Zusammenhang mit den Spaniern steht. Ein anderer Teil betrifft die Unterstützung der sozialen Projekte, d.h. Einsatz und Kontakte knüpfen und dann auch Mitarbeit und Unterstützung in verschiedenen Bereiche, die auch mehr oder weniger spontan entstehen. Aktuell sind vier Stellen besetzt.
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Veranstaltungen Sonntag 18.30 Uhr Gottesdienst und Sonntagschule für die Kinder 18.30 Uhr Abendmahl (nur jeden 1. Sonntag im Monat) Mittwoch 19.00 Uhr Gebetsabend Donnerstag 20.00 Uhr Deutschunterricht Freitag 17.00 Uhr Kinderveranstaltung (im Park) Samstag 19.00 Uhr Jugendcafé Ausserdem haben wir Kleingruppen, Schulungen für Mitarbeiter und Glaubensgrundkurse. Mehr Information beim Pastor. Änderung vorbehalten.
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Deuteronomium (5.Mose) 10,19 ist ein Bibelvers, den wir für unsere sozial-diakonische Arbeit unter Ausländern gewählt haben, weil es dort wörtlich heißt: “Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen...” Dieser Text war ursprünglich an die Israeliten gerichtet, die in Ägypten Ausländer gewesen waren. Sie waren dort Wirtschaftsflüchtlinge. Wir können aber diese Worte direkt auf uns anwenden, denn viele von uns oder viele unserer Vorfahren sind irgendwann mal Ausländer gewesen - aus welchem Grund auch immer. Die meisten Menschen sind an den meisten Orten dieser Welt Ausländer. Die Eingeborenen haben eine von Gott gegebene spezielle fürsorgliche Verantwortung ihnen gegenüber. Jesus selbst musste als Kind mit seinen Eltern nach Ägypten fliehen, um sich vor den Gräueltaten des Königs Herodes zu retten. Jesus war ein Asylsuchender und viele würden ihn heute als „Asylanten“ bezeichnen. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen… … ist auch ein Wort Gottes für dich und heute! Pastor Antonio Gonzalez
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Wie alles begann... Im Jahr 2006 machte eine Familie aus der Gemeinde Bekanntschaft mit hilfsbedrftigen Senegalesen. Wir nahmen mit ihnen Kontakt auf. Sie lebten mit etwa 60 anderen in einem "Cortijo" etwa 1,5 km von der Gemeinde in Vícar entfernt. In einem Zimmer schliefen etwa 15 Männer abwechselnd auf Matratzen ohne Bettzeug auf dem Boden. Wir versuchten ihnen zu helfen, eine Wohnung zu finden. Aber die Wohnungen, die wir fanden, wurden nicht an Schwarzafrikaner vermietet. Auch nicht wenn wir als Gemeinde dafür garantierten. Die Deutsche Evangeliumsgemeinde erfuhr von unserer Arbeit und stellte das Weihnachtsopfer 2006 für die Arbeit unter Schwarzafrikanern zur Verfügung. Um handeln zu können, versuchten wir, uns mit dem Besitzer des "Cortijos" in Verbindung zu setzen, aber dieses schlug fehl. Gedacht war, Betten und anderes Mobiliar zu kaufen, um ihnen das Wohnen zu erleichtern. Zwischenzeitlich spitzte sich die Situation zu: die Stromversorgung und später auch die Wasserversorgung wurden eingestellt. Nun mussten die Schwarzafrikaner das Haus verlassen, da der Besitzer ihnen eine Räumungsfrist gestellt hatte. Leute aus der Gemeinde konnten für die Arbeit unter den Schwarzafrikanern ein Haus erwerben. So ist das Haus zwar Privateigentum, aber die Gemeinde hat volle Handlungsfreiheit und kann die Arbeit nach Wünschen erweitern.
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Kultureller Hintergrund Über 90% der Senegalesen sind Moslime, auch unsere Hausbewohner sind es. Diese Arbeit dient dazu, Brücken zwischen Kulturen und Religionen zu bauen. Sie erfahren aus erster Hand, wie Christen ihre Liebe ausdrücken. Hier geschieht Meinungsbildung und Vorurteile gegenüber Christen werden abgebaut. 18 Leute haben wir im Haus untergebracht, die wir regelmäßig betreuen, dies bedeutet 18 Familienväter, die ihre positive Erfahrung weiter tragen werden. Die Schwarzafrikaner zahlen einen Beitrag, um die Kosten des Hauses zu decken und mit regelmäßigen Besuchen wird darauf geachtet, dass alles in Ordnung bleibt. Um Erfolg in jeglicher Sozialarbeit zu haben, ist es unabdingbar, die Betroffenen in die Gesellschaft einzubinden. Dies bedeutet nicht, dass sie bestimmte Bräuche und Werte aufgeben müssen. Um eine Integration in die spanische Gesellschaft zu erreichen ist es nötig, Gemeinschaft mit Leuten der Gesellschaft zu haben. Leute aus der Gemeinde haben den einen oder anderen Senegalesen zu Gast gehabt. Ziel ist es, alle jeweils zu zweit mal einzuladen. Beim Essen kann man viel vermitteln. Jesus hat die Essenszeit immer gut genutzt, um zu lehren.
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Adresse: Life Point Church Almería Avenida del Mediterráneo, 101 (Google zeigt ein falscher Standort an,)     04007 Almeria Spanien    Tel.: 0034- 600 225 361 (Pastor Antonio Gonzalez) Email: a.gonzalez@allianz-mission.de
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Spendenkonto der Allianz-Mission Spar- und Kreditbank eG, Witten BLZ: 452 604 75, Konto: 9 110 900 BIC: GENODEM1BFG; IBAN: DE 86 4526 0475 0009 1109 00 Verwendungszweck: Gemeindearbeit Almeria